Siffig. Muffig. Bittersüß.
Wie sonst soll Aufbruch riechen, machte sich Louise Mut, die soeben beschlossen hatte, sich fortan Lu zu nennen. Ohne das prätentiöse O dazwischen.
Sie stand in der Tür einer Laube. Einer von sechsen der Kolonie Flusseck, die auf einer Restfläche zwischen Bahngleisen und Flussbiegung eingekeilt war wie Unkraut in einer Ritze. Oder wie hartnäckiges Leben, je nach Blickwinkel.
Lu steckte ihren Schlüsselbund mit Wohnungs-, Büro- und Sportwagenschlüssel sowie Dietrich und Pick in die Jackentasche, trat ein und orientierte sich im Mondlicht. Gerätschaften zeichneten sich im Vorraum ab, ein Besen, ein Rasenmäher. Geradeaus ging es in ein Bad, das ungefähr so groß war wie bei ihr zu Hause – Ex-Zuhause – die Dusche. Im lang gestreckten Hauptraum rechts standen zwei Sechziger-Jahre-Sessel mit Tischchen, Zeitungsständer und passendem Sideboard, ansonsten war er vollgestellt mit dem Gartenmobiliar – einem Tisch mit vier Klappstühlen sowie einem Holzdeckchair mit Fußteil. An der hinteren Wand ein Bollerofen, eine Schiebetür zu einer Küche mit Spüle, Propangaskochstelle und kleinem Buffet. Daneben ein Alkoven mit einem kurzen Bett, nur durch einen Vorhang vom Hauptraum getrennt. Perfekt. Besonders dass der Schornstein des Holzofens auch gleich das Bad mitwärmte, wie Lu mit geübtem Blick bemerkte.
Sie stellte ihre Sporttasche auf den Gartentisch, rollte die Yogamatte auf dem Bett aus und dann den Schlafsack, in den sie sich hineinkuschelte.
Ein Güterzug ratterte hinter dem Haus vorbei. Er schien endlos zu sein. Dann war es still. Frische Luft zog herein. Vor dem Fenster dufteten Hyazinthen.
Lu lag mit offenen Augen da, sah jedoch nicht die kieferverschalte Decke des Alkovens vor sich, sondern eine zerknickte 3-D-Ansicht, auf der ein weinroter Lackpumps lag. Der Schuh gehörte der Bürgermeisterin. Die zerknickte Abbildung zeigte den Ort, an dem Lu sich jetzt befand, und war auch von ihr gezeichnet. Hineingesetzt waren allerdings nicht sechs Lauben, sondern ein voluminöser Wohnriegel. Da hatte sie nun gestanden, auf dem schrittschalldämmenden blauen Teppich des Architekturbüros Starcke, die Geräusche eines recht speziellen »Meetings« vernommen und plötzlich begriffen, wie unbedeutend sie war oder vielmehr sich selbst gemacht hatte. So unbedeutend wie ihre meisterlich ausgeführte 3-D-Visualisierung, achtlos für einen strategischen Akt vom Tisch gewischt.
Danach war ihr nicht viel Zeit zum Packen geblieben – als Mädchen für alles im Büro von Tobias Starcke war aber Effizienz ihr zweiter Vorname. Und dem, das gelobte sie sich, ehe sie die Augen im nachtfeuchten Alkoven schloss, würde sie jetzt alle Ehre machen. Allerdings nicht mehr für Tobias, sondern gegen ihn.
»Aus! Bei Fuß!«
Was war denn mit Knorke los, hatte sich da eine Ratte in die leere Laube eingeschlichen? Oder etwa eins von Efkans Hühnern einen Brutplatz in Schulzes Bett gefunden?
Ihr Manchester Terrier, der beim morgendlichen Gassigehen bellend zur Laube gesprungen war, kam leise winselnd zu Kati zurück. Sie lobte ihn, blickte auf und entdeckte das offene Schlafzimmerfenster, das in diesem Moment von einer schlanken Frauenhand mit rot lackierten Nägeln geschlossen wurde.
Kein Huhn, dachte Kati, jedenfalls keins mit Federn. Aber auch keins, was da hingehörte. Und schon gar keins, dessen Wegscheuchen sie ihrem Mann überlassen wollte.
»Bei Fuß«, wies sie den Terrier an ihrer Seite noch einmal an, öffnete das Gartentor und stapfte über den taufeuchten Rasen.
Vor der Tür blieb sie stehen. »Hallo«, sagte sie vernehmlich und ohne ein fragendes Heben der Stimme am Ende.
Drinnen rumste irgendwas, ein zischender Schmerzenslaut folgte. Dann öffnete sich die Tür.
Vor Kati stand eine junge Frau, Mitte dreißig vielleicht. Blondes, langes, verstrubbeltes Haar. Klein, knochig, Schminke von gestern, teure weiße Bluse, knallenge Hüftjeans. Und der Blick aus blauen Augen scheißfreundlich.
»Guten Morgen. Entschuldigen Sie …«, setzte das Persönchen vor ihr an.
»Weiß ich nicht, ob ich das entschuldige«, sagte Kati. »Was machen Sie hier in Schulzes Laube?«
»Obdach suchen. Mein Mann hat mich betrogen. Ich musste raus.«
»Kurz entschlossen?«, fragte Kati interessiert. Die Frau gefiel ihr wider Willen. Knapp, bestimmt, ungeniert.
Die Blonde nickte und hob gleich darauf die Schultern.
»Und wie kommen Sie auf diese Laube?«
»Ich hab gesehen, dass …« Die Frau unterbrach sich und sah Kati dann fest in die Augen. »Ich wusste, dass sie leer steht.«
»Was einen Einbruch nicht rechtfertigt.« Kati legte den Kopf schräg. »Und woher wussten Sie das?«
Die junge Frau reckte den Kopf, schaute zum Gartenzaun und wies dann mit der Hand zu der Front von sechs Zäunen längs des Weges am Fluss. »Ich habe kürzlich auf einem Spaziergang die Banner gesehen. Und den ungemähten Rasen. War klar, dass hier niemand mehr einziehen darf. Ich weiß, wie so was abläuft. Ich bin Architektin. Und ich find’s scheiße.«
Kati hatte das unbestimmte Gefühl, dass die junge Frau vielleicht nicht log, aber irgendwie nicht ganz zufällig hier gelandet war. Der Blick zu den Protestbannern an den Zäunen war suchend gewesen.
Knorke winselte. Er wusste, dass er sein Geschäft nicht in Schulzes Garten machen durfte, und jetzt war es wohl langsam dringend.
»Ich heiße Lu. Ich will hierbleiben«, sagte die Frau in Knorkes Winseln hinein und klang dabei genauso flehentlich wie der Hund. Und nicht minder ehrlich.
Gut, dachte Kati. Vielleicht war das gar nicht so verkehrt. Eine Architektin kannte sich vermutlich mit den ganzen Bestimmungen aus, nach denen sie hier vertrieben werden sollten. Das Huhn nicht gleich zu verscheuchen, sondern lieber zu rupfen, konnte nicht schaden.
»Im Küchenschrank sind bestimmt noch Kaffeebohnen. Die dürften brauchbar sein, Waltraud hat immer frisch gemahlen, und so lange ist sie noch nicht tot. Hauptsicherung ist da«, sie wies in den Vorraum hinein neben Lus Kopf.
»Wasser ist bestimmt noch angestellt. Ich geh mit Knorke schnell zum Bahndamm, dann komm ich wieder.«
Die Frau wandte sich ab, und der Hund rannte vor zum Gartentor.
Lu schaute ihr nach. Wanderschuhe, dunkelblaue Stretchjeans, die erstaunlicherweise keine Schwimmringe an den fleischigen Oberschenkeln bildeten, rosa Fleece-Hoodie. Eine große Frau mit birnenförmiger Figur und ungefärbtem Rentnerhaarschnitt, wahrscheinlich Ende sechzig. Sie hatte Biss, das gefiel Lu, war aber auch heikel.
»Ich bin betrogen worden«, hatte sie erzählt. Vielleicht stimmte das nicht einmal. Hatte ihr Tobias je etwas zugesichert? Dass der Zweck nicht alle Mittel heiligte? Hatte er nicht. Sie hatte etwas in ihre Beziehung hineingeträumt, das nicht da gewesen war.
Aber egal, »betrogen« machte sich besser. Und Tobias hatte zumindest ausgenutzt, dass sie sich etwas vorgemacht hatte.
Lu fröstelte und gähnte. Ein paar Gärten weiter hatte in aller Herrgottsfrühe ein Hahn gekräht und gar nicht wieder aufgehört. Die Sonne berührte noch nicht mal die Spitzen der Obstbäume, die gerade Blütenknospen ansetzten.
Lu blickte über das hohe Gras und den Fluss hinüber zur Altstadt dieses beschaulichen norddeutschen Ortes, knipste dann wie angewiesen die Hauptsicherung an und trat ins Bad. Das Wasser kam spritzend und braun aus dem Hahn, aber es kam. Waschtisch, Klo und neben dem Klo – Lu traute ihren Augen kaum – eine schmale Glastür nach draußen. Dahinter in ein Kiesbett gelegte marokkanische Zementfliesen. In der Tür steckte innen ein Schlüssel, sie öffnete, trat hinaus und fand sich in einem Heckengeviert wieder, über sich eine Dusche.
»Ich fass es nicht. Ich hab die Edellaube erwischt«, murmelte Lu, und in ihrem Bauch bildete sich ein Glücksball.
In diesem Moment rauschte ein Regionalzug auf dem Bahndamm vorbei, und Lu konnte den Passagieren trotz Hecke in die Augen blicken. Den Fahrplan sollte sie also kennen.
Fürs Erste begnügte Lu sich mit Katzenwäsche drinnen und frischer Mascara. Dann wuchtete sie den ausladenden Deckchair nach draußen auf die kleine Terrasse vor der Laube, um sich nicht noch einen blauen Fleck am Schienbein zu holen. Sie stellte auch das Fußteil dazu. Ein klares Zeichen für die Frau mit dem Hund, dass sie zu bleiben gedachte. Dann trat sie in die Küche und fand tatsächlich Kaffeebohnen und eine Kaffeemühle im Büfett. Vor allem jedoch eine ganze Sammlung Arzberg Bastdekor. In Grau, Hellblau, Rot … Das Service war auf dem Flohmarkt ein Vermögen wert, ebenso wie die geschwungenen Sessel mit den schräg stehenden Holzbeinchen.
Lu rechnete. Klar, wenn die Vorpächter irgendwas um die achtzig gewesen waren, als sie das Zeitliche gesegnet hatten, stand sie hier vor dem, was sie sich in den frühen Sechzigerjahren als junges Paar angeschafft hatten und was irgendwann in die Laube gewandert war.
Ein Stich durchfuhr sie. Ein Bis-dass-der-Tod-euch-scheidet hatte sie mit Tobias auch haben wollen. Aber Tobias, das war ihr gestern klar geworden, der wollte geschäftlich sehr hoch hinaus, und seine Partnerin war dem untergeordnet. Und – das musste sie ihm zugestehen – sie hatte diese Rolle angenommen.
Konzentrier dich, ermahnte sie sich, ehe die Tränen kommen konnten. Energisch füllte sie den Wasserkocher, griff nach dem Porzellanfilter, der neben einer Mokkakanne stand, setzte eine Filtertüte hinein, die sie einem etwas klammen Karton entnahm, und mahlte Bohnen. Als sie das heiße Wasser in den Trichter goss und darüber nachdachte, dass die letzte Hand, die eine Filtertüte aus dem Karton gezogen und das Kästchen der Kaffeemühle hineingeleert hatte, die Hand einer Toten war, ging die Haustür.
Na super, dachte Lu. Das mit der Reviermarkierung musste sie wohl noch verbessern. Fürs Erste war sie ein Geistergast in Schulzes Laube. Und Anklopfen schien hier nicht üblich zu sein.
»Wie ich sehe, haben Sie alles gefunden.« Die Nachbarin war in der Küchentür erschienen.
»Die Laube ist so verlassen worden, als hätte Frau Schulze demnächst wiederkommen wollen, nicht wahr? Es ist irgendwie berührend«, nahm Lu ihren Gedankengang von eben auf.
»Ist das Einbrecherromantik?«, fragte die Frau. Doch dann seufzte sie. »Schulzes waren gebildete Leute, ruhig und bescheiden. Ich stell mal den Gartentisch raus, sonst wird Knorke unleidlich.« Dann wies sie auf ein Tablett mit Korbhenkel, das auf dem Buffetaufsatz stand. »Damit können Sie alles raustragen, wenn der Kaffee durch ist.«
Lu stellte Tassen, Untertassen, die halb gefüllte Zuckerdose und die Mokkakanne auf das Tablett und legte noch einen Löffel dazu, falls die Nachbarin Zucker wollte. Kurz schoss ihr die Vorstellung ihres morgendlichen Latte aus der Luxusespressomaschine zu Hause durch den Kopf. Ex-Zuhause, ermahnte sie sich, zog sich ihre Steppjacke über und trug das Tablett auf die Terrasse, auf der inzwischen der Gartentisch und zwei Stühle standen. Auf einem davon saß die Frau, daneben Knorke. Der Deckchair war auf den Rasen gewandert.
Aha, so war das also bei Schulzes, dachte Lu, setzte sich und goss Kaffee ein.
»Sie sind also zu Hause abgehauen«, sagte die Frau und zog ihren Hoodie über dem Bauch glatt.
»Ich geh auch nicht mehr zurück«, sagte Lu.
»Wie sind Sie überhaupt hier reingekommen? Das Schloss sah nicht aufgebrochen aus.« Die Frau rührte Zucker in ihren Kaffee.
»Mit einem Pick.«
»Mit was?«
»Einem Einbruchswerkzeug. Frei erhältlich. Mein Denkmalschutzprofessor hat mal gesagt, ein Architekt müsse in alte Gemäuer kommen, und seinen Schlüsselbund dazu hochgehalten. Daran hing ein Dietrich. Die meisten haben gelacht. Ich nicht. Mir ist irgendwie das Herz aufgegangen.« Sie griff nach ihrer Tasse. »Als nach der Veranstaltung alle weg waren, habe ich mich an der Seminarraumtür unterweisen lassen und noch am selben Tag mein Werkzeug bestellt.«
»Und wie oft gebraucht?«
Die Frage kam wie aus der Pistole geschossen. Lu, die gerade ihren ersten Schluck Kaffee trinken wollte, hielt inne.
»Selten. Nur einmal heimlich. Gestern Abend.«
»An krimineller Energie scheint es Ihnen jedenfalls nicht zu fehlen.«
Lu schwieg und trank. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Leute hier würden sie wohl nicht so einfach in der Laube wohnen lassen. Ihr Blick schweifte Richtung Fluss und blieb an den Zäunen hängen. An alle waren irgendwelche Banner geknüpft. Bestimmt mit Aufschriften wie Wir weichen nicht! Kampf der Betonmafia. Gärten sind Seelenfutter.
»Ich kenne mich zumindest ein wenig mit der kriminellen Energie derer aus, die Sie hier vertreiben wollen. Und mit dem Baurecht.«
»Wie gut?«
»Ausreichend vermutlich nicht, aber das kann ja noch werden.«
Das war gelogen, aber eine Lüge war an dieser Stelle klug, fand Lu. Denn die Kolonie hatte, weil sie nur aus sechs Parzellen bestand, nicht die Argumente, die das Entpachten größerer Kolonien erschwerten. Und Tobias, ihr seit gestern Ex-Partner, der hier einen dicken Riegel mit Wohnungen hinsetzen wollte, hatte ein schlagendes Argument, nämlich die Wohnungsnot in der Stadt. Und er hatte beste Beziehungen, allerbeste sogar, wie sie nun wusste. Auch die ausgebuffteste Kenntnis der Lage würde nicht ausreichend sein, um die Kolonie zu erhalten. Das aber wollten die Leute hier vermutlich nicht wahrhaben. Noch nicht jedenfalls. Und in so einer Situation wäre es Selbstmord, die Botin mit der schlechten Nachricht zu sein.
Die Nachbarin lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und streckte die Beine aus. Ihr Terrier nahm das offenbar als Anzeichen, dass Freizeit angesagt war, zog los und schnüffelte um die Bäume herum.
»Sie wollen also hier unterschlüpfen und uns im Gegenzug in unserem Kampf gegen das Plattmachen unserer Lauben helfen.«
»Ich wäre blöd, wenn ich das nicht täte.«
»Ich frag die anderen. Heute Abend dürften alle da sein. Ich bin übrigens Kati.«
»Danke, Kati. Das wäre toll.« Lu zog die Steppjacke fröstelnd zusammen und bemerkte bei ihrem Gegenüber so etwas wie den Ansatz eines wohlwollenden Lächelns, das etwas überraschend Mädchenhaftes hatte.
Kati erhob sich. »Mein Mann wartet. Der Laubenschlüssel ist hinten. Klebt an einem Magneten unter der Seifenschale der Dusche.«
Sie rief ihren Terrier und drehte sich kurz vor dem Gartentor noch einmal um. »Rasenmähen könnte nicht schaden für die Entscheidungsfindung. Nicht vor acht. Nicht zwischen eins und drei.« Dann ging sie.
Krüger, Frankfurt 2023
© Ulla Mothes
Roman: Morgenluft
Trailer
Und je tiefer sie kam, desto gleißender wurde der Himmel, und das war noch nie so gewesen.
[ Seiltänzerin mittendrin ]
Frankfurt, 2023
Krüger
ISBN: 978-3-8105-3088-2
Die Architektin Lu plant mit ihrem Lebenspartner den Bau eines Mehrfamilienhauses auf einem Kleingartengelände. Als Tobias’ Seitensprung auffliegt, flüchtet Lu in eine leerstehende Laube der Kolonie.
Bagger und Beton statt Bienensummen? Unter den Pächtern rumort es. Der drohende Verlust ihrer Scholle zwingt sie, sich ihren Konflikten zu stellen, auch inneren. Die Nerven liegen blank. Denn alle haben ihr kleines persönliches Geheimnis und Sehnsucht nach etwas, was sie sich nicht eingestehen.
Lu fühlt sich mit den neuen Nachbarn überraschend wohl. Und so hat auch sie bald ein neues Projekt …
Umgetrieben hat mich beim Schreiben der gefährliche Gedanke, allen gefallen zu wollen. Er verhindert couragierte persönliche, aber auch demokratische Entscheidungen, die vielen nutzen, jedoch auch einigen schaden. Sie zu treffen oder mitzutragen verlangt Ehrlichkeit zu sich selbst und Vertrauen in die Kraft der Gemeinschaft. Genau davon handelt mein Buch.
Ich hoffe, es ist mir gelungen, mit leichter Hand eine gute Antwort auf die Frage zu finden: Wie wollen wir leben?
Ulla Mothes
Ulla Mothes